Die Rumpsteaks kalt abbrausen und mit Küchenkrepp trocken tupfen, leicht klopfen und den Rand mehrmals einkerben. Mit etwas Öl bestreichen und das Fleisch einige Minuten ruhen lassen. Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden.
Die Rumpsteaks kalt abbrausen und mit Küchenkrepp trocken tupfen, leicht klopfen und den Rand mehrmals einkerben. Mit etwas Öl bestreichen und das Fleisch einige Minuten ruhen lassen. Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden.
Die Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden. Die Butter in einem Topf zerlassen, die Zwiebeln zugeben und andünsten. Mit dem Wein und der Brühe auffüllen, aufkochen lassen, mit Salz und Pfeffer würzen und etwa 30 Minuten kochen. Den Grill vorheizen. Den Käse reiben. Die Knoblauchzehe schälen, durch die Knoblauchpresse drücken und mit dem Olivenöl verrühren. Die Baguettescheiben damit bestreichen und rösten. Die Suppe in Teller umfüllen, die Baguettescheiben darauf legen, mit dem Käse bestreuen und unter dem Grill gratinieren. Mit dem Schnittlauch bestreuen und servieren. Mehr Rezepte gibt’s auf www.1000rezepte.de.
Nutzen Sie den goldenen Herbst, um sich für die rauen Wintertage zu wappnen. Viel Bewegung an der frischen Luft sowie vitaminreiches Obst und Gemüse helfen, das Immunsystem zu stärken und uns widerstandsfähig zu machen. Doch das allein reicht nicht immer aus. Viele von uns erwischt es trotzdem jedes Jahr. Verwenden Sie daher zur Vorbeugung zusätzlich natürliche Mittel aus der Hausapotheke, um gesund zu bleiben.
Zur Woche der Reanimation gibt es Infos bei der Herzstiftung und dem Rat für Wiederbelebung.
FRANKFURT/MAIN. Die Bereitschaft in der Bevölkerung, Patienten mit plötzlichem Herzkreislaufstillstand zu reanimieren, ist immer noch viel zu gering, kritisiert die Deutsche Herzstiftung.
In einer früheren Kohortenstudie senkte ein Knie- oder Hüftgelenkersatz die Herzinfarktrate um 40 Prozent. Nun kamen US-Forscher zu einem gegenteiligen Ergebnis: Vor allem kurz nach der Operation ist das Herzinfarktrisiko erhöht.
Von Robert Bublak
BOSTON. Eigentlich wollten US-Forscher in einer Studie bestätigen, dass ein Hüft- und Kniegelenkersatz das kardiovaskuläre Risiko eines Patienten senken. Doch es kam anders.
Die Zwiebel wird oft als heimliche Königin der Küche bezeichnet. Sie wird roh, gekocht, geröstet und gebraten verwendet und passt an viele Speisen und Gerichte. Es gibt viele verschiedene Arten der Zwiebel. Die beliebteste ist die Haushaltszwiebel, die sehr scharf und würzig ist. Die rote Zwiebel ist im Geschmack milder und eignet sich daher hervorragend für Salate. Die größte Zwiebel ist die Gemüsezwiebel. Sie schmeckt süßlich und mild und eignet sich besonders zum Füllen.
Wer raucht, schadet damit nicht nur der Lunge, sondern auch den Zähnen - das legt eine Potsdamer Langzeitstudie nahe. Die gute Nachricht: Bei Verzicht sinkt das Risiko schnell.
POTSDAM. Raucher haben ein deutlich erhöhtes Risiko, ihre Zähne früh zu verlieren. Das geht aus der Langzeitstudie eines internationalen Forscherteams hervor, darunter mehrere Mitarbeiter des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) in Potsdam. Im Vergleich zu Nichtrauchern lag bei Rauchern das Risiko, ihre Zähne vorzeitig zu verlieren, um das 2,5- bis 3,6-Fache höher. Die Wissenschaftler hatten mehr als 23.300 Teilnehmer beobachtet.
Neue Hoffnung für Patienten mit Herzschwäche: In einer US-Studie haben Forscher der Natur auf die Sprünge geholfen und es mithilfe von Injektionen geschafft, dass sich schwache Herzen zumindest etwas regeneriert haben.
Von Peter Overbeck
SEVILLA. Eine wirksame Therapie zur Regeneration des geschädigten Myokardgewebes wäre bei ischämisch bedingter Herzinsuffizienz höchst willkommen. Bisher gibt es sie nicht, aber die Forschung arbeitet daran.
Die DDG plädiert für eine Lebensstil-Beratung im Rahmen der Schwangerschaftsvorsorge.
BERLIN. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) nimmt die Ergebnisse einer Studie aus Finnland zum Anlass, um sich für die Integration einer Lebensstil-Beratung in die Schwangerschaftsvorsorge einzusetzen.
Weshalb manche Kinder an ADHS erkranken, ist immer noch ein Rätsel. Jetzt haben Forscher herausgefunden: Mit jeder Woche, die ein Baby zu früh auf die Welt kommt, steigt das Risiko rasant.
Von Thomas Müller
TURKU. Weshalb manche Kinder an einem ADHS erkranken, ist immer noch ein Rätsel. Genetische Einflüsse sind wohl von Bedeutung, aber auch Umweltfaktoren. Zu letzteren zählen ein junges Alter der Mutter, ein niedriger sozioökonomischer Status sowie der Drogenkonsum (Alkohol, Nikotin) der Mutter in der Schwangerschaft.